Bergtouren

Als Garmisch-Partenkirchener habe ich die Berge vor meiner Haustüre, nicht zuletzt die Zugspitze. Auch nach Tirol und Südtirol ist es nicht weit. Die Zugspitze habe ich bis jetzt viermal bestiegen, zweimal über den Höllentalgletscher und je einmal über die Wiener-Neustädter-Hütte (Stopselzieher) und das Gatterl. Nur die lange Wanderung über das Reintal habe ich noch nicht unternommen. Da bin ich mit dem Mountainbike „nur“ bis zum Partnachursprung gefahren.

Hochtouren in den Alpen

Hochtouren sind meine neue Lieblingsbeschäftigung.
2024 werden noch einige Touren hinzukommen.

Weitere Touren: Zugspitze (4x), Alpspitze (5x), Ehrwalder Sonnenspitze

Südtirol und Trentino

Südtirol und das Trentino mit den Dolomiten gehört zu meinen Lieblingsregionen. Hier werde ich in den nächsten Jahren vorrangig unterwegs sein.

Ammergauer Alpen

Die Ammergauer Alpen sind zwar kein Hochgebirge, gleichwohl gibt es dort durchaus anspruchsvolle und lange Touren.

Weitere Touren: Daniel, Hochplatte, Kramerspitz (3x)

Bergtouren in den USA

In den Rocky Mountains sind die hohen Berge zum Teil einfacher zu besteigen als in den schroffen Alpen. Ich war in Colorado unterwegs.
Die Wanderung auf Angels Landing (Zion Nationalpark, Utah) ist Kult und Bestandteil so mancher bucket list.

Sonstige Bergtouren

Weitere Touren: Hohe Munde, Saile (Nockspitze), Heimgarten (3x) und Herzogstandgrat

Die Liste wird bei Gelegenheit erweitert. Mir fallen immer mal wieder Touren ein, die ich bereits absolviert habe.

Etwas Theorie

Neben der Höhe gibt es übrigens weitere Kriterien, um die Eigenständigkeit eines Bergs zu beschreiben:

Die topografische Prominenz oder Schartenhöhe gibt an, wie weit man vom Gipfel hinabsteigen muss, um von dort zum nächsthöheren Gipfel zu gelangen. Berge mit mehr als 1500 m Schartenhöhe werden als „ultraprominent" oder „Ultras" bezeichnet. Die Zugspitze ist so ein Berg. Berge mit niedrigen Prominenzwerten werden als Nebengipfel bezeichnet.

Die geografische Dominanz gibt die Entfernung zum nächsthöheren Gipfel an. Der Mont Blanc als höchster Berg der Alpen hat beispielsweise eine geografische Dominanz von 2812 km, da sich der nächsthöhere Gipfel erst im Kaukasus befindet. Um dorthin zu gelangen müsste man vom Mont Blanc auch etwa 4700 m absteigen (Schartenhöhe).

Bei der orometrischen Dominanz teilt man die Prominenz durch die Höhe des Bergs. Das Ergebnis ist ein Prozentsatz. Es wird also die Schartenhöhe ins Verhältnis zur absoluten Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel gesetzt. Bei einem Berg, der auf einer Insel steht, ist die orometrische Dominanz also immer 100%, weil man vom Gipfel bis zum Meeresspiegel hinabsteigen muss, um zum nächsthöheren Gipfel zu gelangen. Ob der Berg 100 m oder 1000 m hoch ist, spielt bei einem Inselberg also keine Rolle. 100/100 oder 1000/1000 ergibt immer 100%. Ein Berg auf einer Insel hat also die höchste orometrische Dominanz von 100%, während der K2 mit 4020 m Schartenhöhe und einer Höhe von 8611 m nur eine orometrische Dominanz von 46,7% aufweist, also sogar weniger als die Zugspitze. Der Mont Blanc hat dagegen eine orometrische Dominanz von 97,7%, weil der nächsthöhere Berg 2812 km entfernt liegt und man, um dorthin zu gelangen, fast bis auf Meereshöhe hinabsteigen muss (4808 m - 4697 m = 111 m).

In den USA wird die Höhe der Berge in feet angegeben. Während es in Europa etwas Besonderes ist, über 3000 Meter oder über 4000 Meter zu steigen, sind es in den USA 13000 feet oder 14000 feet. Demnach habe ich erst einen Fourteener erklommen (Mt. Bierstadt).


Wie wäre es mit einer Reise nach Las Vegas und zum Grand Canyon?

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