Klettersteige

Meine bisherigen Klettersteige:

  • Maximilian-Klettersteig (Tierser Alpl)

    Der Maximilian-Klettersteig beginnt unmittelbar hinter der Tierser Alpl Hütte oberhalb der Seiser Alm auf 2440 m, direkt an der Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Der Steig ist recht einfach, die Aussicht ist genial. Der Blick reicht vom nahen Langkofel und Rosengarten sowie der Marmolada bis weit zu den Zillertaler und Stubaier Alpen. In 3,5 Stunden werden zwei Gipfel überquert, der Große Rosszahn und die Roterdspitze. Danach bin ich weiter zum Schlernhaus und auf den Monte Pez gewandert, bevor es zurück zur Tierser Alpl Hütte ging.

    Die schönsten Bilder der Tour (VouTube)

  • Seefelder Spitze

    Der Klettersteig zur Seefelder Spitze liegt im mittleren Schwierigkeitsgrad C. Genau richtig. Teilweise geht es senkrecht nach oben und sogar kleine Überhänge sind dabei. Aber gut machbar. Für Anfänger ist der Klettersteig aber keine gute Wahl.
    Vom Bahnhof in Seefeld läuft man 10 Minuten bis zum Parkplatz Rosshütte, von dort 2,5 Stunden bis zum Einstieg in den Klettersteig. Der Klettersteig erfordert 1,5 Stunden.
    Vom Gipfel hat man einen herrlichen Rundumblick auf das Karwendel, hinüber zum Zugspitzplatt und zum Thaneller.

    Beschreibung unter seefeld.com

  • Mittenwalder Höhenweg (Mittenwald)

    Der Klettersteig ist einfach und ich bin den Weg bisher zweimal gegangen. Zum Einstieg gelangt man mit der Karwendelbahn. Der Steig verläuft entlang des Grades in einem stetigen Auf und Ab. Tief unten fällt der Blick auf Mittenwald aus der Vogelperspektive. Lediglich der Abstieg auf der Südseite über Geröll ist anstrengend und zieht sich.

    Beschreibung bei via-ferrata.de

  • Alpspitze (Garmisch-Partenkirchen)

    Auf der Alpspitze war ich bisher fünf Mal. Der wunderschöne Berg liegt ja auch vor meiner Haustüre. Der Klettersteig ist einfach, besonders wenn man mit der Alpspitzbahn auf 2050 m fährt. Dann hat man nur noch rund 600 Höhenmeter zu bewältigen. Man kann aber auch in Garmisch-Partenkirchen starten und die Alpspitzbahn oder die Kreuzeckbahn nur talwärts nutzen. Dann ist es aber ein weiter Weg vom Tal bis zum Alpspitzgipfel. Es gibt verschiedene Routen talwärts, über die Schöngänge, durch den Nordwandsteig und ins Höllental. Je nach Routenwahl kann der Weg sehr lang und richtig anstrengend werden.

    Beschreibung bei via-ferrata.de

  • Hohe Munde Westgrat (Telfs/Strassberg)

    Die Tour dauerte insgesamt 10 Stunden, der Klettersteig nahm davon hin und zurück circa 3 Stunden in Anspruch. Nicht schwierig, aber bis zum Einstieg hat man immerhin schon ein paar Stunden in den Beinen. Auch der Rückweg zum Parkplatz in Strassberg zieht sich dann gewaltig.

    Beschreibung bei bergsteigen.com

  • Tajakante (Ehrwald)

    Das war mein bisher schwierigster Klettersteig. Dieser ist nicht nur lang, es waren circa vier Stunden ohne den vorherigen Anmarsch von Ehrwald. Der Steig enthält auch Passagen im Bereich D/E. Am Gipfel angekommen war ich völlig ausgepumpt. Der Abstieg erfolgt dann über die Coburger Hütte. Ein langer Tag.

    Beschreibung bei via-ferrata.de

  • Seebener Wasserfall (Ehrwald)

    Der Klettersteig ist nicht lang, es geht aber senkrecht nach oben und manchmal sucht man (fast) vergeblich nach einer Zwischenstufe.

    Beschreibung bei bergsteigen.com

  • Leite (Nassereith)

    Der mittelschwere Klettersteig erfordert nur ca. 2 Stunden. Vom Wanderparkplatz in Nassereith erreicht man den Einstieg in 15 Minuten. Der Rückweg führt über schwierigen Schotter, so dass man durchaus überlegen kann, den Klettersteig auch talwärts zu gehen.

    Beschreibung bei via-ferrata.de

  • Geierwand (Haiming, Inntal)

    Die Geierwand birgt keine größeren Herausforderungen. Der hervorragend gepflegte Steig erfordert für den Aufstieg etwa 1,5 Stunden. Nach 2,5 Stunden ist man wieder am Parkplatz (GPS: 47.260592, 10.879254). Der Blick ins Inntal ist schön, die Autobahn aber natürlich zu hören, was den Steig nicht zum Highlight macht. Das ist eher was für den Freitagnachmittag nach Büroschluss. Auch der Abstieg ist vielfach mit Seilen versichert.

    Beschreibung bei via-ferrata.de

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