Alpspitze Gipfelbuch

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Aufstieg zum Schrofenpass
Samstag, 12. Juli 2025

Auf den Schrofenpass im Oberallgäu, Bike & Hike

In zwei Tagen bin ich mit dem Mountainbike von Pfronten nach Oberstdorf und weiter zur Speicherhütte unterhalb des Schrofenpasses gefahren. Von dort wanderte ich über den von Mountainbikern gefürchteten Steig auf den Schrofenpass.

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Der südlichste Punkt Deutschlands
Sonntag, 22. Juni 2025

Vier Tage durch das Oberallgäu

Über das verlängerte Wochenende bin ich vier Tage durch das Oberallgäu gewandert, mit drei Hüttenübernachtungen, dem Mindelheimer Klettersteig und zwei schönen Kraxel-Gipfeln. Außerdem habe ich den südlichsten Punkt Deutschlands besucht, eine wirklich interessante und abwechslungsreiche Tour.

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Blick zum Gipfelgrat
Samstag, 31. Mai 2025

Schwere Wanderung auf die Hochplatte in den Ammergauer Alpen

Vor sieben Jahren bin ich schon einmal auf der Hochplatte gewesen. Heute erschien mir die Tour um einiges anstrengender als damals. Die Tour ist im Internet aber zumeist auch als schwere Bergtour ausgewiesen. Beim Abstieg bin ich dann auch noch auf den letzten Metern an einem glatten Fels ausgerutscht und zog mir ein paar blaue Flecken zu.

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Der Aggenstein bei der Anfahrt
Sonntag, 11. Mai 2025

Der Aggenstein, markanter Gipfel im Tannheimer Tal

Der Aggenstein liegt zwischen Pfronten-Steinach und Grän im Tannheimer Tal auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol. Vor drei Jahren bin ich von der bayerischen Seite aufgestiegen, heute von Grän aus. Wegen des schönen Wetters und Muttertag waren viele Wanderer unterwegs. Auf der Bad Kissinger Hütte gönnte ich mir die obligatorische Kaspressknödelsuppe.

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Innerst, Blick auf den Kleinen Gilfert
Mittwoch, 30. April 2025

Abbruch am Kleinen Gilfert

Ich wollte heute von Innerst aus auf den Kleinen Gilfert, 2388 m. Ein ganzes Stück unterhalb des Gipfels habe ich jedoch abgebrochen. Das war mir zu viel Restschnee. Und ich war allein unterwegs. Im Team hätte ich es wahrscheinlich versucht. Egal. Ich bin dann einfach auf den benachbarten Metzen gestiegen. Der liegt in der Mitte zwischen Gilfert und Kleinem Gilfert und ist ein besserer Hügel, allerdings auch 2355 m hoch. Da führt jedoch kein Weg hinauf. Ich bin einfach senkrecht über die Tundra-Landschaft hoch. Dabei stellte ich fest, dass der Gilfert, 2506 m, heute wahrscheinlich machbar gewesen wäre. Weiter hinten im Tal hatte der Kleine Gilfert einfach noch mehr Schnee. Normalerweise denkt man ja, dass der höhere Berg mehr Schnee hat. Auch egal. War eine interessante Tour und wenn der Schnee weg ist, mach ich beide Gipfel an einem Tag. Durch die Planänderung entdeckte ich dafür zwei Schneehühner.

Vom höchsten Punkt des Metzen, leider ohne Gipfelkreuz, waren insbesondere der Großvenediger und der Olperer zu sehen, aber auch die Zugspitze und der Wilde Kaiser. Auf der anderen Seite lag das Skigebiet von Hochfügen zu Füßen. Da hatte ich im Winter eine Skitour auf das Sonntagsköpfl unternommen. Das lag allerdings versteckt hinter dem Gilfert.

Erstaunlicherweise traf ich in den 6 Stunden, die ich unterwegs war, nicht eine Menschenseele. Ich war tatsächlich der Einzige, der heute zwischen Innerst und dem Kleinen Gilfert unterwegs war. Das liegt wohl auch daran, dass der Anmarsch von Innerst ein ziemlich langer Hatsch ist.

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