Du bist hier: Tag 10 von 30 der Reisebeschreibung „Rundreise USA NORDOSTEN“
Besuch des Tea Party Museums und der Back Bay
Fahrstrecke:
Hotel → wenige Meilen → Boston Harbor Garage → wenige Meilen → Hotel (3. Nacht in Boston)
Du spazierst entlang des Boston Harborwalk bis zum Boston Tea Party Museum. Mit der U-Bahn fährst du zum Boston Common. Über den Boston Public Garden gelangst du in den Stadtteil Back Bay. In luftiger Höhe genießt du die Aussicht über Boston. Zurück zum Mietwagen geht es wieder mit der U-Bahn. Über den Tag verteilt beträgt der Fußweg 6 km.
Du parkst in der Boston Harbor Garage im Waterfront District in unmittelbarer Nachbarschaft zur Long Wharf, wo du gestern mit dem Water Shuttle angekommen bist. Von dort gehst du den Boston Harborwalk in südliche Richtung. Du passierst zunächst die Harbor Towers, die Rowes Wharf und das Boston Harbor Hotel. Der Weg ist mit marineblauen Schildern markiert.
Unmittelbar vor der Brücke am Seaport Boulevard entdeckst du an der Atlantic Avenue eine schlichte Holzbaracke. Hier trotzt das Restaurant von James Hook & Co. erfolgreich der modernen Bebauung. Die Spezialitäten des Hauses sind selbstverständlich identisch mit Neu Englands Nationalgerichten, Lobster Roll (Hummerbrötchen) und Clam Chowder, eine dickflüssige, weißliche Fisch- oder Muschelsuppe. Aber das Restaurant ist nur der für Touristen sichtbare Teil des Geschäfts. Tatsächlich liefert das Unternehmen täglich tonnenweise Hummer aus.
Du überquerst den Seaport Boulevard und begibst dich in die Lobby des Hochhauses Independence Wharf. Nach einer kurzen Anmeldung am Empfang darfst du kostenlos den Aufzug bis zur 14. Ebene benutzen. Vom Oberservation Deck hast du eine schwindelerregende Aussicht auf den Waterfront District. Der Sicherheitshinweis, nicht auf die Brüstung zu klettern, ist sogar in deutscher Sprache angebracht. In südlicher Richtung fällt der Blick auf die Brücke der Congress Street über den Fort Point Channel, in deren Mitte das Boston Tea Party Museum mit den Nachbauten der beteiligten Schiffe errichtet wurde. Auf der stadtzugewandten Seite ist der Rose F. Kennedy Greenway sehr schön auszumachen. Das Observation Deck öffnet um 10 Uhr. Wenn du zu früh dran sein solltest, geh gleich weiter zum Boston Tea Party Museum und kehre später noch einmal zurück.
Vom Ausgang der Independence Wharf gehst du nach rechts entlang der Gebäudefassade. Vor dem Durchgang am Ende des Gebäudes weist eine Tafel auf die Griffin’s Wharf hin, dem Schauplatz der Boston Tea Party. Die Griffin’s Wharf lag jedoch einige hundert Meter stadteinwärts, etwa an der Ecke Congress Street / Purchase Street. Wo im Jahr 1773 noch Wasser war, befindet sich heute aufgrund der Landaufschüttung eine belebte Straßenkreuzung.
Du passierst die Gebäudeunterführung und folgst dem Harborwalk entlang der verspiegelten Fassade des InterContinental-Hotels zur Congress Street.
Das Boston Tea Party Ships & Museum auf der Brücke ist das Highlight auf dem Boston Harborwalk. Das Museum lässt den Aufstand gegen die englische Krone erleben. Der Eintritt beträgt 29,95 Dollar. Online ist es geringfügig preiswerter. Das Museum öffnet um 10 Uhr.
Bei der etwa einstündigen Tour schlüpfst du in die Rolle eines Bürgers von Boston am 16. Dezember 1773. Während der fiktiven Versammlung im Old South Meeting House streiten sich die „Sons of Liberty“ und die loyal gestimmten Bürger darum, was mit der Tee-Lieferung im Hafen geschehen soll. Du bekommst eine weiße Feder ausgehändigt, die den Mohawk-Indianern als Symbol ihrer Unabhängigkeit galt und die von den Kolonialisten als Zeichen des Protests übernommen wurde. Außerdem erhältst du eine Charakterkarte, auf der „dein“ Name und »dein« Beruf vermerkt sind. Ich erhielt die Karte mit Francis Akeley, einem selbständigen Handwerker, der nach der Boston Tea Party als einziger Beteiligter verhaftet wurde.
An den Außenseiten des schwimmenden Museums sind Nachbauten der Schiffe Beavor, Eleanor und Dartmouth festgemacht, die an der Boston Tea Party beteiligt waren. Du folgst den Patrioten an Deck und hilfst mit, die angelieferten Teekisten, die das Symbol der East India Company tragen, über Bord zu werfen. Das gefällt besonders den jüngeren Besuchern.
Die Boston Tea Party
Die sogenannte Boston Tea Party markiert den Beginn der Amerikanischen Revolution. Großbritannien hatte nach dem French and Indian War ein riesiges Staatsdefizit. Zur Finanzierung wurden in den Kolonien neue Steuern und Zölle auf Zucker, Wein, Seide, Zeitungen, Spielkarten und Tee erhoben. Zu nennen sind beispielsweise der Sugar Act beziehungsweise Revenue Act von 1764 und der Stamp Act (Stempelsteuergesetz) von 1765. Die Abgaben führten zu scharfen Protesten in den Kolonien.
An der Spitze der Protestbewegung stand eine Gruppe von Patrioten um Samuel Adams. Weitere bekannte Mitglieder waren Paul Revere (siehe gestern) und John Hancock, außerdem John Adams, der später 2. Präsident werden sollte. Sie sind als die Sons of Liberty (Söhne der Freiheit) in die Geschichte eingegangen. Besonders kritisiert wurde, dass die Kolonien nur Steuern zahlen sollten, ihnen aber keine Mitbestimmung im englischen Parlament zugebilligt wurde. „No taxation without representation“ (Keine Besteuerung ohne Vertretung) wurde zum Motto der Protestbewegung. Zwar wurden die Gesetze wieder aufgehoben, die Steuer auf den beliebten Tee blieb jedoch bestehen, auch zur Sanierung der britischen East India Company.
Beim sogenannten Boston-Massaker am 5. März 1770 vor dem Old State House (siehe gestern) forderten die Proteste erstmals Todesopfer.
Am 16. Dezember 1773 schließlich kamen im Old South Meeting House (siehe gestern) tausende protestierende Bürger zusammen. Samuel Adams setzte sich mit seiner Auffassung durch, dass die im Hafen liegenden Schiffsladungen Tee keinesfalls gelöscht werden dürften, wenn man sich nicht in dauerhafte Abhängigkeit von Großbritannien begeben wolle. Und so enterten am Abend über 50 als Mohawk-Indianer verkleidete Patrioten drei an der Griffin’s Wharf liegende britische Handelsschiffe und warfen 342 Kisten mit Tee über Bord. Die Gründe für die Verkleidung sind nicht eindeutig. Bis auf einen Verletzten, der bewusstlos geschlagen worden sein soll, lief die Boston Tea Party gewaltlos ab.
Großbritannien reagierte mit harten Vergeltungsmaßnahmen. Der Bostoner Hafen wurde geschlossen, Versammlungen wurden verboten. Das Ziel, wieder Herr der Lage zu werden, bewirkte das nicht. Im Gegenteil: Die Kolonien solidarisierten sich erst recht. Am 5. September 1774 trafen sich die Vertreter der 13 Kolonien zum Ersten Kontinentalkongress. Die Declaration of Rights wurde verabschiedet und mit einem Handelskrieg gedroht, wenn die Zwangsgesetze nicht wieder aufgehoben würden. Die radikale Gruppe um John Adams plädierte für die Unabhängigkeit von Großbritannien.
Die Boston Tea Party war der Auslöser für die amerikanische Unabhängigkeit. Die Bezeichnung als Boston Tea Party entstand allerdings erst Jahrzehnte später.
Die Tour führt weiter in das Museum. In animierten Bildern streiten sich der englische König George III und Samuel Adams über die Besteuerung without representation. Tatsächlich standen sich die beiden niemals persönlich gegenüber. Im Minuteman Theatre werden die Ereignisse der Amerikanischen Revolution multimedial aufbereitet.
Herausragendes Ausstellungsstück des Museums ist Robinsons Tea Chest, eine originale Teekiste der Boston Tea Party. Die Kiste dreht sich in einem Glaszylinder um die eigene Achse. Der damals 15-jährige John Robinson zog die Kiste am Tag nach dem Ereignis einige Meilen südlich von Griffin’s Wharf aus dem Wasser. Über Generationen hinweg wurde die Teekiste aufbewahrt, so dass es heute möglich ist, das geschichtsträchtige Exponat zu bewundern.
Beim Verlassen des Museums wirst du unweigerlich durch den Andenken-Shop geleitet. In Abigail’s Tea Room kannst du „historische, koloniale“ Tees probieren, die bei der Boston Tea Party über Bord geworfen wurden.
Nach dem Museumsbesuch folgst du der Congress Street für 300 Meter stadteinwärts bis zur Atlantic Avenue und dort nach links bis zur Summer Street. Gegenüber der Straße ist die U-Bahn-Station South Station. Du fährst mit der roten Linie zwei Stationen stadteinwärts (inbound) Richtung Alewife bis zur Haltestelle Park Street. Da du später mit der U-Bahn zurück zur Parkgarage fahren musst, kannst du auch gleich ein Ticket für zwei Fahrten lösen.
Von der U-Bahn-Station gehst du nach Westen durch den Boston Common, den du von gestern bereits kennst. Halte dich dabei rechts entlang der Beacon Street, also unterhalb des State House. Vom U-Bahn-Ausgang gehst du dazu geradeaus in den Park.
Auf halbem Weg durch den Park passierst du den kleinen Teich am Frog Pond, einem Treffpunkt für Familien, mit Wasserspielen im Sommer und Eislauffläche im Winter.
Am westlichen Parkausgang überquerst du die Charles Street und gelangst in den Boston Public Garden. Gleich hinter dem Eingang des gepflegten Parks stehen die Bronze-Enten „Make Way for Ducklings“. Bei den Skulpturen handelt es sich um die Helden eines seit Jahrzehnten erfolgreichen amerikanischen Kinderbuchs (dt. Titel: „Straße frei, die Enten kommen“). Die Erzählung spielt hier im Boston Public Garden, beruht auf einer wahren Geschichte und wurde sogar zum offiziellen Kinderbuch von Massachusetts ernannt. Am jährlichen Duckling Day schlüpfen die Kinder in Entenkostüme.
Gehe zur Brücke über den See in der Mitte des Boston Public Garden. Auf dem See verkehren tonnenschwere Schwanenboote für bis zu 25 Personen, die von einem Fahrer im Heck angetrieben werden. Die Idee für die Swan Boats kam dem Besitzer im Jahr 1877 durch Lohengrin, dem Schwanenritter aus der gleichnamigen romantischen Richard-Wagner-Oper. Das älteste noch in Betrieb befindliche Boot ist bereits über 100 Jahre alt.
Du überquerst die Brücke und gehst geradeaus zum westlichen Parkausgang an der Arlington Street. Dabei kommst du an der George Washington Statue vorbei, die von gepflegten Blumenbeeten eingerahmt wird.
An der Arlington Street beginnt der Stadtteil Back Bay. Du stößt direkt auf die Commonwealth Avenue, die Hauptachse von Bostons teuerstem und nobelstem Stadtteil. Die Straßen in der Back Bay sind parallel zum Fluss planquadratisch angeordnet, nachdem das Land dem Charles River durch Aufschüttung abgerungen wurde.
Die Commonwealth Avenue hat sich die Boulevards von Paris als Vorbild genommen. Du flanierst entlang wunderschöner Stadthäuser auf dem Mittelstreifen der Prachtstraße. Edle Hauseingänge lassen exorbitante Mieten und Immobilienpreise vermuten.
Nach drei Blocks biegst du an der Dartmouth Street, die nach einem der an der Boston Tea Party beteiligten Schiffe benannt ist, nach links ab und folgst der Straße 200 Meter nach Süden bis zur Old South Church an der Boylston Street. Vor dir liegt die Copley Square. Links hinter der Grünfläche spiegelt sich die Trinity Church von 1877 in der Glasfassade des John Hancock Tower. Das höchste Gebäude Neu Englands wurde von dem bekannten chinesisch-amerikanischen Architekten I. M. Pei geplant und 1976 fertiggestellt. Es trägt den Namen des Patrioten John Hancock, Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und erster Gouverneur von Massachusetts. Die Aussichtsplattform im 60. Stock wurde allerdings nach den Anschlägen vom 11. September 2001 für Besichtigungen geschlossen.
Geradeaus fällt der Blick auf das Fairmont Copley Plaza Hotel von 1912. Halbrechts liegt der prachtvolle Bau der Boston Public Library von 1895. Rechts in der Boylston Street endet in jedem Jahr der Boston Marathon. Der Platz ist nach dem Maler John Singleton Copley benannt, der unter anderem Porträts von Paul Revere und Samuel Adams anfertigte. Die Bilder hängen im Museum of Fine Arts. Ich empfehle, links um den Platz zu gehen. Suche nach einer geeigneten Position, um die Spiegelung der Trinity Church zu fotografieren.
Es folgt das Fairmont Copley Plaza Hotel. Der Hoteleingang wird von zwei goldenen Löwen bewacht, die an das MGM von Las Vegas erinnern. Die verspiegelte Lobby des über 100 Jahre alten Hotels ist einen Blick wert, ebenso der Grand Ballroom.
Die westliche Seite des Copley Square dominiert die 1848 gegründete Boston Public Library. Die Inschrift „Built By The People And Dedicated To The Advancement Of Learning“ oberhalb der Rundbogenfenster verdeutlicht die Bedeutung für die Bürger von Boston. Die Fassade trägt die Namen bekannter Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler.
Vom Haupteingang an der Dartmouth Street gelangst du in den Altbau, die Central Library, benannt nach dem Architekten McKim. Schon der Treppenaufgang aus edlem Marmor lässt einiges erwarten. Von der Chavannes Gallery im 1. Stock (2nd floor) gehst du geradeaus in die Bates Hall, den wunderschönen Lesesaal. Grüne Tischleuchten schaffen eine angenehme Atmosphäre.
Noch ein Stockwerk höher (3rd floor) erreichst du die Sargent Gallery. An dem Bilderzyklus „The Triumph of Religion“, fertiggestellt im Jahr 1919, hat der Künstler fast drei Jahrzehnte gearbeitet.
Zurück im Eingangsbereich des McKim-Gebäudes (McKim Lobby) folge dem Durchgang nach links zum Johnson Building, dem neuen Gebäudeteil der Bibliothek. Der Weg führt durch den Innenhof (courtyard) mit Springbrunnen. Die im Renaissance-Stil errichteten Säulengänge und Balkone wecken Erinnerungen an das italienische Verona. In diesem besonderen Ambiente finden regelmäßig Konzerte statt.
Schließlich erreichst du das Newsfeed Café. Oberhalb der Theke laufen die neuesten Nachrichten über den Ticker. Gelegentlich finden Live-Sendungen statt (live broadcast).
Du verlässt das Bibliothekscafé am Ausgang zur Boylston Street. Wenige Meter nach rechts ist quer über die Boylston Street die blau-gelbe Ziellinie des Boston Marathon aufgemalt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite erinnert ein Denkmal an das Opfer des Anschlags vom 15. April 2013 im Zieleinlauf. Hier detonierte die erste Bombe, die zweite Bombe explodierte zwei Kreuzungen weiter an der Ring Road. Dort erinnert ein zweites Denkmal an die beiden anderen Todesopfer.
Du folgst der Boylston Street 400 Meter weiter über die Ring Road hinweg bis zum Prudential Center, genannt The Pru. Gehe durch das Shopping-Center hindurch zum Prudential Tower. Dort befindet sich der Zugang zum Skywalk Observatory. Der Eintritt zur Aussichtsplattform im 50. Stockwerk in 213 Meter Höhe beträgt 21 Dollar. Der Audio-Guide in deutscher Sprache ist hervorragend. Nie zuvor habe ich mich von einem Audio-Guide so gut informiert und unterhalten gefühlt. Im Westen entdeckst du zum Beispiel den grünen Fenway Garden mit dem Fenway Park, die Heimat der Boston Red Sox, eine der erfolgreichsten Baseball-Mannschaften der Major League.
Du verlässt das Prudential Center zur Huntington Avenue. Gegebenenfalls fragst du nach dem Weg. Denn in dem riesigen Gebäude kann man sich verlaufen. Folge der Huntington Avenue für 500 Meter nach Südwesten. Zur Rechten passierst du ein über 200 Meter langes künstliches Wasserbecken (Reflecting Pool) und die mächtige Church of Christ Scientist.
Hinter der Massachusetts Avenue triffst du auf die Boston Symphony Hall. Dort ist das berühmte Boston Symphony Orchestra zuhause. Vielleicht wird am Abend eine interessante Aufführung angeboten. Ich hatte das Glück eines gemeinsamen Konzerts des Boston Symphony Orchestra und der Sängerin Queen Latifah, die mir durch ihre fantastische Interpretation von America The Beautiful (siehe Liedtext nach dem Vorwort) beim SuperBowl im Jahr 2014 in guter Erinnerung geblieben ist. Die Konzertreihe Boston Pops kombiniert klassische und moderne Musik, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Bis zum Museum of Fine Arts wären es jetzt noch 800 Meter. Das möchte ich deinen strapazierten Füßen jedoch nicht mehr zumuten, zumal die Zeit für einen Museumsbesuch ohnehin fehlen würde. Besser gehe die Massachusetts Avenue 350 Meter nach rechts bis zur Mary Baker Eddy Library. Teil der Einrichtung ist das sogenannte Mapparium, das einen ungewohnten Blick auf unseren Globus gewährt, nämlich von innen. Wenn du dich in die Mitte der ca. 10 Meter hohen beleuchteten Erdkugel aus Buntglas stellst, ist jeder Punkt auf der Erde gleich weit von dir entfernt. Dadurch werden die exakten Größenverhältnisse deutlich. Sinnvollerweise sind die Kontinente spiegelverkehrt dargestellt, um diese in gewohnter Weise sehen zu können. Allerdings geben die Erdteile die politische Landschaft zur Zeit des Baus Anfang der 1930er Jahre wieder.
Überraschend ist die Akustik. Weil die Schallwellen an den Wänden der Kugel immer wieder reflektiert werden, können Gespräche von allen Besuchern im Raum verstanden werden. Da hilft nur flüstern.
Innerhalb des Globus darf nicht fotografiert werden. Am Ausgang steht jedoch eine Wand für Erinnerungsfotos zur Verfügung. Der Eintrittspreis beträgt 6 Dollar. Zurück zum Mietwagen geht es mit der U-Bahn. Die grüne Linie fährt von der Station Symphony, die hier über der Erde liegt, sechs Haltestellen Richtung Lechmere zur Station Gov’t Center. Dort steigst du für zwei Haltestellen in die blaue Linie um und fährst zur Station Aquarium in der Nähe der Boston Harbor Garage.
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