Brescia

Fast so schön wie Verona

Brescia kannte ich bereits von meiner Alpenüberquerung, nur hatte ich da keine Gelegenheit, mir die Sehenswürdigkeiten näher anzuschauen. Deshalb passte es gut, von Desenzano gerade einmal eine Viertelstunde mit dem Zug zu fahren, um Brescia in Ruhe zu besichtigen.
Brescia hat eine schöne Altstadt, nicht ganz so atemberaubend wie Verona, aber viel Geschichte und eine schöne Burg, von der man einen herrlichen Blick über die Stadt hat.
Es fängt schon am historischen Bahnhofsgebäude an. In der Tourist-Information an der südwestlichen Ecke der Piazza Paolo VI, gegenüber des neuen und des alten Doms, besorgt man sich am besten einen kleinen Flyer mit Stadtplan und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Sehenswert sind insbesondere die Ausgrabungen im frei zugänglichen Archäologischen Park an der Via Meusei (UNESCO Weltkulturerbe), der Piazza Loggia mit dem Palazzo der Stadtverwaltung und den Laubengängen mit der Torre dell’Orologio, einer astronomischen Uhr von 1546 und, wie bereits erwähnt, der Spaziergang auf die Burg. Zwischen den Sehenswürdigkeiten finden sich immer nette kleine Gassen mit Restaurants zum Verweilen.


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