Telefonieren und Internet

Um in den USA zu telefonieren und vor allem für die Internetnutzung habe ich mir früher bereits in Deutschland eine SIM-Karte besorgt.

Später habe ich mir in den USA eine Prepaid-SIM-Karte im nächstbesten Telefonladen von At&t, T-Mobile oder Verizon gekauft. Für 50 Dollar erhielt man seinerzeit z. B. 6 GB Datenvolumen und eine Telefon-Flatrate für die USA. So kann man Fotos und kleine Videos via Facebook, Instagram oder WhatsApp nach Hause schicken. Hierfür ist in jedem Fall ein quadband-fähiges Gerät, welches auch die zwei amerikanischen GSM-Frequenzen 850 und 1900 MHz unterstützt, erforderlich. Die meisten neuen Smartphones erfüllen diese Voraussetzung. Eventuell müssen die Frequenzen in den Einstellungen des Smartphones freigeschaltet werden. Dein Smartphone darf keine SIM-Lock oder Net-Lock aufweisen oder die Sperre müsste bei deinem Mobilfunkvertragspartner aufgehoben werden. Tribandhandys sind nicht ausreichend, weil diese nur eine der beiden amerikanischen GSM-Frequenzen abdecken.

Inzwischen scheue ich jedoch den Wechsel der SIM-Karte und verzichte ich in den USA auf das Telefonieren. Für die wenigen Gespräche lohnt es sich nicht. Da findet sich eine Lösung. Stattdessen habe ich mir den mobilen WLAN-Router GlocalMe G3* angeschafft. Mit diesem Gerät hat man weltweit Internet, auch wenn man sich nur kurz in einem Land aufhält. Es gibt spezielle Länderpakete mit unterschiedlicher Laufzeit, z. B. Nordamerika für 30 Tage. Inzwischen ist das GlocalMe G4* auf dem Markt. Worin genau die Unterschiede liegen, habe ich noch nicht eruiert.


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